RAILHOO-Report

Dampflokomotiven der Dortmunder Eisenbahn

Inhaltsverzeichniss

Vorbemerkung
Bis 1953 waren die Dortmunder Hafenbahn und die Dortmunder Kleinbahn auf Grund der beiden Staatlichen Konzession rein rechtlich unterschiedliche Gebilde. Diese Situation war nie gewolltes Ziel der Bahnbetreiber und wurde in der Praxis wenn möglich ignoriert. Dieser Praxis angepaßt soll auch der Lokomotivpark der Dortmunder Hafen- und Kleinbahn im folgenden gemeinsam betrachtet werden.
Schon bei der Beschaffung ist nicht ganz klar wer die Lokomotiven bestellt und bezahlt hat. In der Lieferliste von Hohenzollern tauch folgende Namen auf : Städtische Hafenverwaltung Dortmund, Hafenbahn Dortmund, Dortmund Hafenbahn, Städtische Hafenbahn Dortmund. Warum diese unterschiedlichen Bezeichnungen auftauchen, niemals aber die Bezeichnung Dortmunder Kleinbahn, ist müßig und nicht nachzuvollziehbar. Schlußendlich landeten die Kosten so oder so bei der Stadt Dortmund

Lok 1 und 2

Lok 1 und 2 im Schuppen der Hafenbahn im Bahnhof Dortmund Nord ca. 1899.
Die beiden ersten Lokomotiven für die Dortmunder Hafenbahn wurden 1897 von Henschel in Cassel gebaut. Sie entsprachen dem Musterblatt III4c der "Normalien für die Betriebsmittel der Preußischen Staatsbahnen". Lokomotiven die diesem Baumuster entsprachen wurden ab 1905/1906 bei der Königlich Preußischen Eisenbahnverwaltung (KPEV) in die Gruppe "T7" eingereiht. Obwohl die Bezeichnung "T7" somit jünger ist als die Lokomotiven selber, hat sie sich in der Fachwelt eingebürgert und soll auch hier als Typenbezeichnung Verwendung finden.

Die Gattung "T7" war sowohl bei der "Dortmunder Hafenbahn" als auch bei den Werksbahn des späteren Hoesch - Konzerns im Einsatz weshalb, hier kurz auf die Geschichte dieses Typs eingegangen wird. 1881 wurden die ersten 3/3 G.T.L. (7t) Lokomotiven von Borsig an die KPEV geliefert. 1883 wurden diese normiert und im Musterblatt III5 festgehalten. Ende der 80er Jahre wurde das Musterblatt überarbeitet. Mit einer größeren Feuerbüchse und weniger Rauchrohren trug das Musterblatt ab 1890 die Bezeichnung III4c. 1905/1906 wurden die Lokomotiven nach Musterblatt III5, Musterblatt III4c und nicht normierte Vorläufer in die Gruppe "T7" eingereiht. In der Literatur wird die T7 oft als "Ruhr-Typ" bezeichnet, was mit einer starken Verbreitung dieses Typs im rheinisch- westfälischen Industriegebiet erklärt wird. Anzumerken ist aber das die meisten T7 im Oberschlesischen Industriegebiet im Einsatz waren.
Unbestritten ist die robuste Bauart, die leichte Bedienbarkeit und geringe Anfälligkeit der Maschine. Zurückzuführen ist dies auf ihre "Normale", aus bekannten, erprobten und bewährten Komponenten bestehende Konstruktion.
  • Dreischüssiger Kessel
  • Ramsbottom-Sicherheitsventiel
  • Außenliegende Allan-Steuerung
  • Flachschieber
  • Große, seitlich Wasserkästen
Die Maschine war vielseitig Verwendbarkeit, was sie auch für Klein- und Werkbahnen interessant machte. Die T7 kann ohne Zweifel als erfolgreiche Konstruktion eingestuft werden. Aus ihr ginge später die T9.1, T9.2 und T9.3 hervor. Je nach Definition wurden um die 400 Maschinen diese Typs durch die KPEV übernommen oder beschafft. Obwohl 1893 die letzt T7 an die KPEV geliefert wurde, wurden diese Maschinen noch ca. 15 Jahre lang für Privat- und Werksbahnen gebaut. Die 1897 gebauten Maschinen für die Dortmunder-Hafenbahn sind somit nicht als "Nachzügler" ihrer Gattung zu betrachten.

Die beiden T7 der Dortmunder Hafenbahn wiesen nur geringe Abweichungen vom Musterblatt IIIc4 auf. So hatten die Maschinen u.a. eine etwas größere Feuerbüchse mit 1,35m² Rostfläche bekommen. Aus heutiger Sicht auffallend, aber zur damaligen Zeit normal waren die große Schilder am Führerhaus mit der Aufschrift "Dortmund 1" bzw. "Dortmund 2". Über den Einsatz der Maschinen ist praktisch nichts bekannt. Wahrscheinlich verrichteten sie Jahrzehntelang unauffällig und zuverlässig ihren Dienst. Die Lok "Dortmund 1" erhielt 1949 die letzte Untersuchung bei der Dortmunder Eisenbahn. Nach der Veräußerung an die Fa. Reuschling erhielt sie dort 1953 noch eine weitere Untersuchung, die dann bis 1957 verlängert wurde. Vermutlich wurde die Maschine danach verschrottet. Die Lok "Dortmund 2" wurde erst nach 1945 an die EBV-Zeche "Anna" in Alsdorf verkauft. Als Lok "Anna 8" wurde sie dort ca. 1959/60 nach über 60 Jahren Dienstzeit ausgemustert.

Die einzig erhaltenen beiden Lokomotive des Typ T7 sind heute auf der luxemburger Museumseisenbahn "FOND-DE-GRAS" und im polnischen Museum Jaworzyna (Königszelt) zu bewundern.

Lok 3
HerstellerHohenzollern
Baujahr1905
Fabriknummer1837
TypCrefeld
AchsfolgeC
Deutlich wachsendes Frachtaufkommen auf der Hafenbahn (1900: 65.000to, 1905: 280.00 to) machten 1905 die Beschaffung einer weiteren Lokomotive erforderlich. Man entschied sich für ein Lokomotive vom Typ "Crefeld" des Lokomotivherstellers Hohenzollern aus Düsseldorf. Dieser Lokomotivtyp wurde zwischen 1895 und 1919 in 186 Exemplaren gebaut und war gewissermaßen eine Standardtype von Hohenzollern. Die Konstruktion erinnert stark an die preußische T3, war aber deutlich schwerer und Moderner, was äußerlich durch die Heusinger Steuerung auffiel.

Bei annähernd gleichem Dienstgewicht von 42 to hatte die "Crefeld" einen kleineren Raddurchmessern als die T7 (Crefeld: 1080, T7 : 1330). Dadurch war die Crefeld langsamer, bescherte ihr aber trotz minimal geringere Leistung eine deutlich höhere Zugkraft. Bedenkt man die Länge der Hafenbahn von 5 Km, so ist die Überlegung auf Geschwindigkeit zu verzichten um an Zugkraft zu gewinnen sehr gut nachvollziehbar.

Die von Hohenzollern mit der Fabriknummer 1837 im August 1905 gelieferte Lokomotive erhielt in Dortmund die Nummer 3. Leider ist über den Einsatz und den Verbleib der Lokomotive nichts bekannt. Es ist aber zu Vermuten, das sich die Lokomotive wie ihre Schwestermaschinen bewährte, zumal die Firma Hohenzollern nun zu dem Lokomotivlieferranten der Dortmunder Hafen- und Kleinbahn wurde.

Lok 4 und 5
Mit der Fertigstellung der Dortmunder Kleinbahn wurden Lokomotiven benötigte die vor allem dem steilen Streckenabschnitt zwischen Körne und Schüren und den zu erwartenden Tonnagen gewachsen waren.
HerstellerHohenzollern
Baujahr1907
Fabriknummern2000 (Lok 4)
2001 (Lok 5)
TypWestfalen
AchsfolgeE

Das Werkfoto von Hohenzollern zeigt Lok 4 oder 5
war keine Revolution im Lokomotivbau, hatte aber bei der Lokomotiventwicklung die Nase vorn. Vor diesem Hintergrund erscheint es verwunderlich, wenn nicht unglaubwürdig, daß die Lokomotive trotz Kolbenschieber nur als Naßdampfmaschine ausgeführt worden seien soll. Bemerkenswert, wenn nicht mutig zu bezeichnen.
  Heißdampf Heißdampf Heißdampf Naßdampf
  Gösdorf Garbe Garbe Garbe
  T16 T16.1 Westfalen
Achsen mit Seitenspiel 1., 3., 5. 2., 4. 2., 4. 1., 5., 3. Spk.-schwächung
Baujahr 1905 1908/09 1914 1907
LÜP 12.500   12.660 11.570 mm
Dienstgewicht 74t   84,9t(82,8) 78 t
Achslast 14,8   17t(16,5) 15,6 t
Zugkraft       11,9 to
Rostfläche 2,22m²   2,24m2 2,8 m²
Heitzfläche     130m² 185 m²
Kesseldruck 12 kg/cm2   12bar 13 kp/cm²
Treibrad D 1350   1350mm 1200mm
Vmax 50 (40?)   60km/h 45km/h
Zyl. D 610mm   610mm 540 mm
Hub 660mm   660  
Leistung 1070 PSI   1070 PSI  
Vor 1948 ist der Kessel der Lok 5 (2001) auf die Lok 4 gekommen. Ob der alte Kessel (Fab. Nr. 2000) im Rintausch auf Lok 5 kam ist unbekannt. Lieferprogramm in Typen mit Namensbezeichnungen Referenzmaschinen Der Typ "Westfahlen" war die erste E-gekuppelte und somit die größte Lokomotive die Hohenzollern bis zu diesem Zeitpunkt gebaute hatte. Typ "Westfahlen" zuerst an die Dortmunder Kleinbahn geliefert. Später auch an
  • 2x GBAG, Abteilung Hochöfen (3130-31 / 1913)
  • 1x Zeche Friedrich Heinrich, Kamp-Lintfort (3200 /1913)
  • 4x Duisburger-Ruhrorter Häfen (4476 / 1924 ; 4516-17 / 1925 ; 4551 / 1926)


Wahren Lok 4 und 5 bei der Ablieferung ( ersten Bilder) baugleich? (Führerhaus/Wasserkästen und Glocke
Verbleib :
Zumindest Lok 4 (mit Kessel der Lok 5) gelangte nach 1950 zur Fa. Reuschling. Da es Hinweise gibt, das die Lokomotiven auch bei den Rheinische Kalk- und Sandsteinwerke in Wülfrath im Einsatz wahren, sind sie entweder von Reuschling vermietet worden, oder erst nach ihrem Einsatz in Wülfrath zu Reuschling gekommen.

Lok 6
HerstellerHohenzollern
Baujahr1909
Fabriknummer2582
TypGelsenkirchen
AchsfolgeC

Lok 6 im Betriebswerk Westerholz
Laut HOH -Lieferliste ist Lok 6 vom Type "Gelsenkirchen" und nicht wie in anderen Veröffentlichungen zu lesen ist vom Type "Crefeld". Das leider kein Bild der Lokomotive bekannt ist, werden diese wiedersprüchlichen Aussagen wohl nicht eindeutig zu klären sein. Die Lok wurde an die Hafenbahn mit dem Namen "DORTMUND 6" geliefert. Baujahr 1909(11.09)

Lok 7
Die Auch Lok 7 wird laut HOH-Lieferliste mit Namen "DORTMUND 7 " geliefert. Erst Lok 9 erscheint nur mit der Nummer. Lok wurde 1912 gebaut, die Abnahme erfolgte im Januar 1913.
HerstellerHohenzollern
Baujahr1912
Fabriknummer2993
Typ?Rhein?
AchsfolgeD-Kuppler
Abnahme am 21.Januar 1913. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug nur 30 km/Std. Abgestellt zwischen 1931 und 1935 (wegen geringen Verkehrsaufkommens)? Ende der fünfziger Jahre wechselte die Lok den Besitzer. Der neue Besitzer, die "Wesfälische Lokomotivfabrik Karl Reuschling, führte 1958 eine Zwischenuntersuchung mit 2 jähriger Fristverlängerung durch. Da die Lok als "Leihlok" geführt wurde ist nicht klar, wo die Lok zu diesem Zeitpunkt im Einsatz war.

Foto : Vor Kokszug auf der Bücke an der Rüschebrinkstraße (Westfahlenhütte Tor W4) am 13.7.1956 (Hoesch Archiv)

Lok 8
Die Lok 8 wurde als Lok "VIII" ausgeliefert
HerstellerHohenzollern
Baujahr1920
Fabriknummer3340
TypLeverkusen
AchsfolgeC
Schon in der HOH-Lieferliste harmoniert die Fabriknummer nicht mit dem Baujahr. Möglicherweise ist die Fabriknummer zwar vorgesehen gewesen, kriegsbedingt aber nicht gebaut worden und stand nach Kriegsende und der endgültigen Stornierung des Auftrages wieder frei und wurde dann an einen neuen Auftrag vergeben. Eine Andere Möglichkeit besteht darin, das die Lok schon 1914/15 auf "Halde" gebaut wurde aber erst 1920 verkauft wurde.

Lok 9
HerstellerHohenzollern
Baujahr1914
Fabriknummer3335
TypGelsenkirchen
AchsfolgeC

Lok 9
Lok 9 der DE ist zwar vom Typ "Gelsenkirchen" - hatte aber als spätere Zutat seitliche Wasserkästen bekommen, welch die "Original-Gelsenkirchen" nicht hatte.

Lok 10
HerstellerHohenzollern
Baujahr1920
Fabriknummer4081
TypLeverkusen
AchsfolgeC
Die Abnahme und Betriebsübergabe fand 1921 statt.

Heusinger Steuerung

Die Bescheinigung zur Hauptuntersuchung 1945/46 läßt den Schluß zu, das die Maschine das Ende des 3. Reiches ohne Kriegsschäden überlebt hat.
Im September 1957 erfolgte die letzte Fristverlängerung für ein Jahr. Die Maschine gelangte dann wahrscheinlich auch zu Fa. Reuschling wo sie aber wohl nur noch verschrottet wurde.

Lok 11
HerstellerHohenzollern
Baujahr1925
Fabriknummer4530
TypHamborn
AchsfolgeD
Versuche mit dem Speisewasserzusatz (Sand-Banum) führten 1951 zu ungewöhnlichen Ablagerungserscheinungen im Kessel. Eine Untersuchung ergab, daß das eingesetzte Mittel wohl so gut die Kesselsteinbildung unterband, daß der nun vom schützenden Kesselstein befreite Kesselstahl fröhlich vor sich hin rostete. Welch Ironie der Technik. Ergänzend sei erwähnt das der Kessel durch diese Versuche keinen signifikanten Schaden genommen hat und weiter im Einsatz blieb. Vermutlich wurde der Speisewasserzusatz im gleiche Zeitraum auch bei Lok 12 angewendet.
Lok war bis 1958 bei der Dortmunder Eisenbahn ging dann an die Fa. Reuschling wo sie 1959 einer Zwischenuntersuchung unterzogen wurde und eine Untersuchungsfrist bis 1962 erhielt.

Lok 12
HerstellerHohenzollern
Baujahr1925
Fabriknummer4531
TypHamborn (neu)
AchsfolgeD
Die Lok wurde 1960/61 (gemeinsam mit Lok 13) an die Saarbergwerke abgegeben und dort mit der Nummer 38 eingereiht. Im Einsatz war sie unter Anderem beim Kohlenlager Hermine und der Grube Duhamel. Ausgemustert wurde sie am 01.06.1978
Seit 1980 ist die Lok im Bestand der "Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde e.V." (VBV) wo sie die Nummer "BLME 6" erhielt.
Die Maschiene ist somit die einzige erhaltene Dampflok der Dortmunder Eisenbahn.

Lok 13
Auf Grund der Liquidierung der Fa. Hohenzollern währen der großen Rezession ging deren Lokbau im Jahre 1929 an Krupp. Die Dortmunder blieben ihren Lokomotivbauern treu und wechselten mit ihnen zu Krupp.
HerstellerKrupp
Baujahr1939
Fabriknummer1945
TypHannibal
AchsfolgeC

Lok 13 überquert die Speicherstraße nähe Drehbrücke im Hafen
Den im Vorfeld der Recherche aufgetauchten Zweifeln zum trotz ist die Lok ein echter Typ "Hannibal"
Die Lok wurde 1960/61 (wie Lok 12) an die Saarbergwerke abgegeben und dort mit der Nummer 39 eingereiht. Sie war dort zunächst auf der Grube Camphausen im Einsatz und wurde 1975 auf der Grube Hirschbach ausgemustert.

Lok 14
Die Lok 14
HerstellerBorsig
Baujahr1938
Fabriknummer14708
Typ -
AchsfolgeD, ursprünglich 1'C
1951 als 1'C' Lok von Vorortbahn-Wilhelmshafen (VOW) übernommen zum D-Kuppler Umgebaut. Der Umbau soll von der Dortmunder Eisenbahn in Eigenregie durchgeführt worden sein.

Lok 15
Die Lok wurde 1940 als 1'C1'-Maschine vom Hersteller "JUNG" an den "Hafenbauressorts der Kriegsmarinewerft Wilhelmshafen" geliefert. 1951 wurde die als Lok 14 eingereihte Maschine von der Vorortbahn-Wilhelmshafen (VOW) an die Dortmunder Eisenbahn verkauft.
HerstellerJUNG
Baujahr1940
Fabriknummer9388
Typ -
Achsfolge1'D, ursprünglich 1'C1'

Lok 15 bei Reuschling in Hattingen
Von Ende 1952 bis Ende 1953 erfolgte der Umbau des Fahwerks von 1'C1' auf 1'D. Das auch dieser Umbau von der Dortmunder Eisenbahn selber durchgeführt wurde ist aber zweifelhaft. Die Lok erhielt im fraglichen Zeitraum eine außerordentliche Hauptuntersuchung von der Fa. JUNG und vorliegende Zeichnungen und Berechnungen stammen ebenfalls aus dem Hause Jung. Wie eng JUNG mit der Dortmunder-Eisenbahn zusammengearbeitet hat, ggf. nurt Pate gestanden hat, bleibt allerdings Spekulation. Die offizelle Probe- und Abnahmefahrt der frisch umgebauten Maschine erfolgte am 16.11.1953. Ob die Lok zwischen ihrem Ankauf 1951 und dem Umbau 1952 bei der Dortmunder-Eisenbahn als 1'C1'-Maschine im Einsatz war ist nicht bekannt, aber unwarscheinlich.
Als letzte DE-Dampflok wurde die Maschine 1963 ausgemustert (letzte dokumentierte Frist bis 1961). Anschlißend wurde sie bei der Fa. Reuschling in Hattingen Verschrottet.

Sonstiges/ Anmerkungen
Über den Einsatz von Leihlokomotiven ist nichts bekannt. Im Ernstfall dürfte aber ein Austausch mit den Hoesch-Werkbahnen möglich gewesen sein. Im Krieg wurden zwei bereits bestellte Lokomotiven storniert nach dem
Stahlzuteilung
werden an die Hafenbahn geliefert.
Wie wurde gebremst?
Wann wurde Druckluftbremseeingeführt?
Erste Versuche mit Druckluftbremse wurden bei der Staatsbahn Anfang der zwanziger Jahre unternommen.
Wann wurde Druckluftbremse bei der Staatsbahn zur Pflicht?
Bitte in der Lokliste JEDE Lok EINZELN aufführen.



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