RAILHOO-Report

Dampflokomotiven in der Türkei

Durch die frühen Bahngesellschaften im Osmanischen Reich fand ein Aufbau einer eigenen Eisenbahnindustrie in keiner Weise statt. Statt dessen konnten durch Einfuhr von Lokomotiven, Waggons und Schienenmaterial der Industrie des Mutterlandes lukrative Aufträge zugesichert und darüber hinaus die Verschuldung des Osmanischen Reiches um ein Vielfaches erhöht werden - mit der letztendlichen Konsequenz, daß die Hohe Pforte (=türkische Regierung) nicht mehr Herr im eigenen Hause war.

Eine gewisse Ausnahme bildeten die Linien französischer Betreiber, die sich neben Produkten französischer Hersteller in größerem Umfang vom übrigen europäischen Ausland beliefern ließen. Der Lokomotivbestand der SCP weist daher größere Mengen an deutschen Lokomotiven auf, während die schmalspurigen Hinterlandbahnen Damaskus´ vor allem vom schweizer Zahnradspezialisten SLM beliefert wurden.

Der rauhe Betrieb unter einfachsten Bedingungen erforderte bewährte, robuste Konstruktionen ohne komplizierte technische Verfeinerungen. Da nur relativ wenige Maschinen in die Türkei geliefert wurden, erreichten einige Lokomotiven der Gründerjahre eine verblüffend hohe Lebensdauer- teilweise blieben einzelne Exemplare aus den 1870er Jahren bis weit in die 70er Jahre des 20en Jahrhunderts im Werkstättenverschub im Einsatz, während technisch ausgefeilte und aufwendig zu unterhaltende Typen recht bald den Dienst quittieren mußten. Einzelgänger wie die 1927 unter der Fabriknummer 6324 von Beyer-Peakock an die ORC gelieferte 1D + D1 -Garrat boten daher nur ein recht kurzes Gastspiel auf türkischen Schienen. Besonders mehrzylindrige Bauarten konnten sich aufgrund ihrer pflegebedürftigen, präzisen Konstruktion nicht lange halten und wurden von den Personalen weitgehend gemieden. Neben einer 4-Zylinder-Verbund-Bauart von Maffei, die 1908 in drei Exemplaren an die europäische Orientalische Bahn geliefert wurde, trifft dieses vor allem auf die nach dem zweiten Weltkrieg über Frankreich gebraucht an die TCDD übergebenen Dreizylindermaschinen der Baureihe 44 der Deutschen Reichsbahn zu, die trotz ihrer Leistungsfähigkeit bereits Mitte der 70er Jahre ausgemustert wurden. Selbst die großen, der deutschen Baureihe 85 weitgehend nachgenbauten Lokomotiven der Reihe 57.01-04 von 1953 konnten der türkischen Behandlung nicht lange standhalten und verschwanden bis 1976.

Bestens bewährt hingegen haben sich anspruchslose Zweizylinderbauarten, die selbst bei der Benutzung türkischer Steinkohle mit ihrem extrem hohem Berge- und Schwefelgehalt problemlos Dampf erzeugen konnten. In erster Linie trifft dies auf Vertreter der preußischen Standartbaureihen G8, G8.2 und G10 zu, denen mit den Baureihen 46.0 und 57.0 in den zwanziger Jahren zwei speziell auf türkische Bedingungen (insbesondere bezüglich der beschränkten Achslast) maßgeschneiderte Weiterentwicklungen folgten.

Dem Vorbild der Deutschen Reichsbahn folgend, entschloß sich die TCDD Anfang der 30er Jahre zu einer Vereinheitlichung und Modernisierung ihres Lokomotivparks. Der Auftrag hierzu erging ausschließlich an deutsche Firmen, die wesentliche Baugrundsätze der deutschen Einheitsloks - mit all ihren konstruktiven Mängeln - auf das zu schaffende türkische Neubauprogramm anwendeten. Mit der Baureihe 46.05 für den schweren Schnellzugverkehr im Hügelland und der 56.0 als schwerer Güterzuglok entstanden Lokomotien, die nicht nur äußerlich verblüffend den zeitgenössischen deutschen Lokomotiven ähneln.

Von mehr als 100 bestellten Exemplaren der Baureihe 56.0 konnten jedoch aufgrund des mittlerweile ausgebrochenen zweiten Weltkrieges nur 79 Maschinen an die TCDD übergeben werden: Die Anweisung der Reichsregierung an alle deutschen Lokomotivfabriken, ab 1942 nur noch Maschinen der vereinfachten Kriegsbauarten 52 und 42 zu bauen, verhinderte die Fertigstellung des gesamten Bauloses. Zahlungsschwierigkeiten der Türkei, sowie Probleme bei der Ablieferung ließen ferner eine größere Zahl an Lokomotiven (teilweise über den Umweg der kurzzeitigen Einreihung bei der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 58.28) bei der Bulgarischen Staatsbahn BDZ enden.

Da die Türkei weiterhin auf Erfüllung des Vertrages drängte, lieferte das Deutsche Reich als Geste des guten Willens 1943 zehn fabrikneue Lokomotiven des Kriegstyps 52 an die TCDD - schließlich wollte man die neutrale Türkei, um deren Gunst auch die Alliierten buhlten, nicht unnötig verärgern. Wieder einmal wurde die Türkei zum Schauplatz internaionaler strategischer Interessen: Nur noch die Türkei schützte die englischen Besatzungsgebiete zwischen Ägypten und Syrien vor einer Zangenbewegung der deutschen Streitkräfte, die bereits im Süden bis kurz vor Ägypten, im Norden bis in den Kaukasus vorgedrungen waren. Überdies verhinderte die Lage der neutralen Türkei einen direkten Zugriff deutscher Truppen auf die Ölfelder des Iran, wo überdies auf dem Schienenweg eine der Hauptnachschublinien der Alliierten in die UdSSR bestand. Es erscheint daher nicht verwunderlich, daß auch England und die USA sich durch Lokomotivgeschenke bei der türkischen Regierung beliebt machen wollten. So lieferte England 20 Maschinen vom Kriegstyp 8F und die USA neben 50 fabrikneuen S-160 auch gleich 53 Kriegsloks vom Typ "Middle-East", die teilweise direkt ab Werk, teilweise aus überzähligen Beständen von der Nachschublinie im Iran an die TCDD übergeben wurden.

Die deutschen Kriegsloks bewährten sich so gut, daß nach und nach 43 weitere neuwertige Maschinen von der Reichsbahn übernommen wurden. Die Vorteile der Kriegsbauart liegen auf der Hand. Konzipiert für eine material- und zeitsparende Fertigung, wurde auf nicht unbedingt notwendige technische Feinheiten verzichtet. Der geplante Einsatz auf leichtem Oberbau bei mangelhafter Wartung im Kriegseinsatz erforderte einen leichten Achsdruck, einen Kessel, der auch mit schlechten Brennstoffen ausreichend Dampf erzeugt und einfache Austauschbarkeit der wichtigsten Baugruppen. Mit dieser Konzeption erscheint die Baureihe 52 geradezu wie geschaffen für einen Einsatz in der Türkei - selbst im hochwertigen Schnellzugverkehr, da ihre Höchstgeschwindigkeit von 80 Km/h ohnehin von den meisten türkischen Lokomotiven nicht erreicht wurde.

Trotz aller Lokomotivgeschenke bestand auch nach Kriegsende weiterhin Bedarf an den immer noch nicht gelieferten Maschinen vom Typ 56.0. Da in der unmittelbaren Nachkriegszeit den deutschen Lokomotivfabriken Exportbeschränkungen auferlegt worden waren, erklärten sich 1948 -erstaunlich genug!- im Rahmen eines englisch- türkischen Wirtschaftshilfeabkommens englische Hersteller dazu bereit, eine deutsche Konstruktion unverändert nachzubauen. Eine weitere, leicht veränderte Bauserie folgte 1949 von den tschechischen Herstellern CKD und Skoda, auf deren Basis im Jahre 1961 die beiden einzigen jemals in der Türkei gebauten Dampflokomotiven -T.56.201 und 202, das T steht für "Türkei"- die Werkshallen von Eskiúehir verließen.

Da durch die amerikanischen Kriegsloks in der Nachkriegszeit der türkische Eisenbahnmarkt für die USA schon einmal geöffnet war, erschien ab 1948 noch einmal mit der Reihe 56.3 ein neuer Dampfloktyp auf türkischen Schienen. Diese, an Zugkraft alles bisherige in den Schatten stellende Baureihe beendete jedoch den Dampflokneubau für die TCDD - Nachdem sich die amerikanische Eisenbahnindustrie vollständig auf die Dieseltraktion umgestellt hatte, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis in den 60er Jahren erste Streckendiesellokomotiven made in USA in der Türkei auftauchten. Der Umgang mit der neuen Technik war jedoch für die türkischen Personale so ungewohnt, daß die meisten Maschinen kurz darauf wieder schadhaft abgestellt werden mußten.

Wenigstens zweier weiterer Dieselloktypen und zwanzig Jahre bedurfte es, bis mit der Reihe DE 24 (französische Konstruktion) und der DE 11 von Krauss-Maffei im Jahre 1986 der Dampfbetrieb offiziell beendet werden konnte. Tatsächlich verschwanden die allerletzten, völlig abgewirtschafteten Dampfloks erst 1990, wohingegen mittlerweile in Eskiúehir der Lizenzbau der beiden bewährten Dieseltypen in großem Umfang aufgenommen wurde. Übrig blieben zahlreiche Denkmalmaschinen vor fast jedem größeren Bahnhof, zahllose Schrottloks in den meisten BWs (seit 1993 wird allerdings auch hier radikal aufgeräumt), nicht- betriebsfähige Maschinen in den TCDD-Museen von Camlik und Ankara,sowie eine Handvoll betriebsfähiger Dampfloks für Touristenzüge, die sich jedoch nicht gerade durch ihre Zuverlässigkeit auszeichnen.

Wichtige Schleptenderlokomotiven der TCDD

TCDD-Nr. Bauart Herstelle Baujahr(e) Fabriknummer(n) Herkunft Anmerkung
23.001-006 1Bn2 Sharp-Steward 1888   ORC Nr.20 23.004 ist Denkmal vor dem Bahnhof Istanbul-Haydarpasa
33.501-508 Cn2 WrN/Han 1871-75   (C01-54)  
34.001-009 1'C(1) h2 Han/Borsig 1911-12   (CFOA 201-211) Die Hilfsachse zwischen 2. u. 3. Kuppelachse wurden bei einigen Maschinen entfernt
34.010-018 1'C(1) h2 Han/Borsig 1911-14   (BB 611-626; 631-633) Die Hilfsachse zwischen 2. u. 3. Kuppelachse wurden bei einigen Maschinen entfernt
34.051-060 1'C h2 Nohab 1930 1838-1847    
34.061-068 1'C h2 Henschel/Krupp 1933-34     äußerlich ähnlich DRG BR 24, teilweise mit Ölfeuerung
44.001-046 D h2 Henschel u.a. 1906   KPEV G8  
44.047-056 D h2 Linke-Hoffmann 1924 2943-2952 <CFOA 431-440> Nachbau KPEV G 8
44.057-061 D h2 Schichau u.a.     DHP (KPEV G 8)  
44.062-083 D h2 Henschel u.a.     Cenup (KPEV G 8)  
44.501-503 D h2 Henschel 1910 10059-10061 CO 201-203 verstärkte pr. G8
44.504-506 D h2 Henschel 1912 11334-11336 CO 204-206 verstärkte pr. G8
44.507-509 D h2 Henschel 1913 11723-11725 CO 207-209 verstärkte pr. G8
45.001-006 1'D h2 Nohab 1927 1781-1786   verlängerte pr. G 8.2, teilweise Ölfeuerung
45.007-016 1'D h2 Nohab 1928 1803-1812   verlängerte pr. G 8.2, teilweise Ölfeuerung
45.017-024 1'D h2 Tubize 1928 2075-2082   verlängerte pr. G 8.2, teilweise Ölfeuerung
45.025-026 1'D h2 Nohab 1931 1848-1849   verlängerte pr. G 8.2, teilweise Ölfeuerung
45.027-030 1'D h2 Nohab 1931 1858-1861   verlängerte pr. G 8.2, teilweise Ölfeuerung
45.031-038 1'D h2 Nohab 1932 1862-1869   verlängerte pr. G 8.2, teilweise Ölfeuerung
45.039-045 1'D h2 Nohab 1934 1928-1934   verlängerte pr. G 8.2, teilweise Ölfeuerung
45.046-062 1'D h2 Nohab 1935 1935-1951   verlängerte pr. G 8.2, teilweise Ölfeuerung
45.121-132 1'D h2 Humboldt 1912 798-809 SCP 101-112  
45.151-170 1'D h2 NBL 1941-42   WD (“Stanier 8F“) englische Kriegslok
45.171-220 1'D h2 Alco u.a. 1943-44   USATC (S 160) USA-Kriegslok
45.501-510 1'D h2 Schneider 1927 4412-4421 CO 241-250  
45.511-518 1'D h2 Batig 1924 2124-2131 CO 251-258  
46.001-010 2'D h2 Henschel 1927 20709-20718 <BB 551-560> verlängerte pr. P8
46.011-013 2‘D h2 Henschel 1932 22079-22081   modifizierte 46.0
46.014-015 2'D h2 Krupp 1932 1238-1239   modifizierte 46.0
46.016-018 2'D h2 Henschel 1933 22205-22207   modifizierte 46.0
46.019-020 2'D h2 Krupp 1933 1290-1291   modifizierte 46.0
46.021-022 2‘D h2 Krupp 1935 1471-1472   modifizierte 46.0
46.023-025 2'D h2 Henschel 1935 22738-22740   modifizierte 46.0
46.051-053 1'D1' h2 Henschel 1937 23135-23137    
46.054-061 1'D1' h2 Henschel 1937 23654-23661    
46.101-104 1'D1' h2 RS 1929 3993-3996 ORC 130-133  
46.105-106 1'D1' h2 RS 1932 4073-4074 ORC 134-135  
46.201-253 1'D1' h2 Baldwin u.a. 1942   WD amerikanische Kriegslok (Middle East), teilweise Ölfeuerung
55.001-008 E h2 Nohab 1927 1773-1780   Nachbau pr. G 10
55.009-014 E h2 Nohab 1928 1787-1792   Nachbau pr. G 10
55.015-018 E h2 Nohab 1928 1798-1801   Nachbau pr. G 10
55.019-024 E h2 Bors u.a. 1912-13   KPEV 6 10 pr. G 10
55.025-029 E h2 Henschel 1926 20562-20566 <CFOA 475-479> Nachbau pr. G 10
55.030-049 E h2 BMAG 1924 8334-8353 <CFOA 480-499> Nachbau pr. G 10
56.001-079 1'E h2 Henschel u.a. 1937-41     teilweise Ölfeuerung
56.080-101 1'E h2 VF 1948 5683-5704   Baugleich mit 56.00
56.102-116 1'E h2 BP 1948 6946-6960   Baugleich mit 56.00
56.117-141 1'E h2 CKD 1949 2500-2524   Überarbeitete 56.0
56.142-166 1'E h2 Skoda 1949 1991-2015   Überarbeitete 56.0
T56.201-202 1'E h2 Esk/Siv 1961     Baugleich mit 56.1, Namen: “Kara Kurt“ u. “Boz Kurt“
56.301-307 1'E h2 Vulcan 1947 4790-4796   "Skyliner"
56.308-321 1'E h2 Vulcan 1948 4797-4810   "Skyliner"
56.322-325 1'E h2 Vulcan 1948 4831-4834   "Skyliner"
56.326-343 1'E h2 Vulcan 1948 4841-4858   "Skyliner"
56.344-362 1'E h2 Vulcan 1949 4859-4877   "Skyliner"
56.363-382 1'E h2 Vulcan 1948 4811-4830   "Skyliner"
56.383-388 1'E h2 Vulcan 1948 4835-4840   verlängerte P8
56.501-510 1'E h2 Henschel 1943 27735-27744   baugleich DRG Br 52
56.511-553 1'E h2 Borsig u.a. 1943-44   DR Br 52 original DRG Br 52
56.701-748 1'E h3 Batig u.a. 1945   SNCF 15OX baugleich DRG Br 44
56.901-904 1'E h3 Henschel 1917 14515-14518 Osmanisches Kriegsministerium Vorbild für Ur-G12
56.905 1'E h3 Henschel 1918 15937 Osmanisches Kriegsministerium Vorbild für pr. Ur-G12
56.906 1'E h3 Henschel 1917 14520 Osmanisches Kriegsministerium Vorbild für pr. Ur-G12
56.907-910 1'E h3 Henschel 1918 15938-15941 Osmanisches Kriegsministerium Vorbild für pr. Ur-G12
56.911-918 1'E h2 CL 1926 1705-1712 SCP 81-88  
57.001-006 1'E1‘ h2 Krupp 1933 1265-1270    
57.007-010 1'E1‘ h2 Henschel 1933 22157-22160    
57.011-012 1'E1‘ h2 Krupp 1935 1421-1422    
57.013-015 1'E1‘ h2 Henschel 1935 22513-22515   längerer Kessel als erste Lieferung
57.016 1'E1‘ h2 Krupp 1935 1402   längerer Kessel als erste Lieferung
57.017-019 1'E1‘ h2 BMAG 1936 10395-10397   längerer Kessel als erste Lieferung
57.020-024 1'E1‘ h2 Krupp 1936 1594-1598   längerer Kessel als erste Lieferung
57.025-027 1'E1‘ h2 Krupp 1937 1734-1736   längerer Kessel als erste Lieferung


Wichtige Tenderlokomotiven der TCDD

TCDD-Nr. Bauart Hersteller Baujahr(e) Fabriknummer(n) Herkunft Anmerkungen
22.03 Bn2t Sharp-Steward 1889 3503 ORC  
22.051 Bn2t Krauss 1874 381 orientalische Bahn Nr.407 Denkmal vor dem Bahnhof Istanbul-Sirkeci
33.01-10 C h2t Henschel 1918 15636 - 15645 Osmanische Kriegsministerium  
33.11-20 C n2t Nohab 1929 1813 -1822   teilweise Ölfeuerung
33.21-25 C n2t Nohab 1929 1833-1837   teilweise Ölfeuerung
33.28 C n2t Essl(Sar) 1897 2909 (97) CFOA 10  
33.51-55 C n2t Maffei 1911 3166-3170 SCP 31-35  
34.01-08 1'C n2t Borsig 1905-09   (CFOA 15-23)  
34.11-13 C1‘ n2t RS 1911 3419 - 3421 ORC 5-7  
35.01-03 1'C1' n2t Maffei 1909 3112 - 3114 BB 701-703  
35.04-05 1'C1' n2t Maffei 1911 3274 - 3275 BB 704-705  
35.11-12 1'C1' n2t CL 1923 1627-1628 SCP 1-2  
35.13-16 1‘C1' n2t CL 1924 1629-1632 SCP 3-6  
35.51-56 1'C1' n2t Maffei 1911 3278-3283 CO 331-336  
35.57-60 1'C1' n2t Maffei 1912 3342-3345 CO 337-340  
37.01-08 2'C2' h2t Henschel 1925 20550-20557 <CFOA 251-258> Nachbau pr. T18
57.01-02 1'E1' h3t Henschel 1951 25225-25226   fast baugleich mit DRG Br 85
57.03-04 1'E1' h3t Jung 1952 11481-11482   fast baugleich mit DRG Br 85


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